Über uns in den Medien
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Verursacher sollen zahlen
01.12.2017, Markgräfler Tagblatt
Die Oberbadische, Schönau, 1.12.2017 – Einmal mehr geht die Stadt Schönau in Sachen Natur- und Umweltfreundlichkeit mit gutem Beispiel voran: Als erste Gemeinde in Baden-Württemberg wird sie Mitglied im Verein für eine nationale CO2 Abgabe. Der Gemeinderat stimmte am Montag geschlossen für die Mitgliedschaft und folgte damit der Initiative von Bürgermeister Schelshorn: „Wir könnten mit unserer Mitgliedschaft ein tolles Zeichen setzen.“
CO2 muss einen Preis haben
13.11.2017, Mittelbayrische Zeitung, Dr. Jörg Lange
Beim Klimawandel ist es fünf vor zwölf. Noch wäre Zeit zum Umsteuern. Daher muss die CO2-Abgabe in den Koalitionsvertrag.
Forderung nach CO2-Steuer kompromissfähig
01.11.2017, energiezukunft, na
In den Sondierungsgesprächen gab es Unterstützung von Vertretern aller Parteien für das Thema CO2-Steuer – sie gilt als wettbewerbskonformes und technologieneutrales Instrument mit Potenzial für einen Kompromiss in einer möglichen Jamaika-Koalition.
Bürgerappell: Jamaika muss CO2 wirksam bepreisen
30.10.2017, energate messenger, Gerwin Klinger
In der Klimafrage wächst der gesellschaftliche Druck auf die potenziellen Jamaika-Koalitionäre. Es wird der Ruf laut, dass sie in ihrem Koalitionsvertrag eine klimawirksame CO2-Bepreisung für die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr fixieren sollen.
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Stiftung Neue Energie unterstützt Vorschlag des CO2 Abgabe e.V.
28.09.2017, ERNEUERBARE ENERGIEN, Sven Ullrich
Macron fordert Reform des Emissionshandels und Mindestpreis von 25-30 € pro Tonne CO2.
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Interview mit Vorstand Jörg Lange in der Zeitschrift Neue Energie
24.07.17, neue energie, Tim Altegör
CO2-Preis: „Der einzige Weg ist, national voranzugehen“ Jörg Lange setzt sich als Vereinsvorstand für eine CO2 Abgabe in Deutschland ein. Auf die internationale Politik will er nicht warten und plant, gleich auch die deutschen Energiesteuern einfacher.
Strom vor Sprit
28.06.2017, Frankfurter Rundschau, Joachim Wille
Eine neue Einheitssteuer soll das Wirrwarr um Klimaabgaben im Energiesektor beenden und gleichzeitig helfen, die Klimaschutzziele zu erreichen. Die nationale CO2-Abgabe macht Strom wohl billiger, Heizung und Benzin dagegen teurer. CDU und Grüne äußern sich positiv.
Mehr Klimaschutz durch CO₂-Abgabe
11.04.2017, Energiewende-Magazin, Petra Völzing
in EWS Energiewende Magazin – Effektiver Klimaschutz: In Freiburg gründen Klimaschutzakteure einen Verein, der sich für eine nationale Kohlendioxid-Abgabe starkmacht.
Um das Klima wirksam zu schützen, muss der CO2-Ausstoß stark reduziert werden. Doch dies geschieht nicht, vielmehr steigt er weiter an. Weder das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) noch der EU-weite Emissionshandel konnten eine Trendwende bei der Produktion von Treibhausgasen bewirken. Um hier voranzukommen, hat eine Gruppe von Klimaschutzakteuren nun Nägel mit Köpfen gemacht und die Gründung eines Vereins initiiert, der sich allein auf das Ziel konzentriert, in Deutschland eine CO2 Abgabe einzuführen.
CO2-Abgabe: „Überzeugender Vorschlag“
09.04.2017, Markgräfler Tagblatt
Sowohl bei der geforderten Neufassung des Energie-Wirtschaftsgesetzes wie auch bei den Aktivitäten zur Gründung eines Vereins für eine nationale CO2-Abgabe fand Sladek bei Andreas Jung deutliche Zustimmung. Besonders der Vorschlag, alle Umlagen abzuschaffen und durch eine einzige CO2-Abgabe zu ersetzen, fand großen Anklang bei den Abgeordneten. „Der Vorschlag ist in der Sache überzeugend, einwandfrei und verführerisch einfach“, erklärte Andreas Jung und versprach, sich für diese Ziele einzusetzen. Zum Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) nahm Andreas Jung grundsätzlich Stellung: „Das EEG war gut zu seiner Zeit, jetzt ist Zeit für etwas anderes.“

CO2Abgabe e.V.
Alfred-Döblin-PLatz 1
79100 Freiburg
Email: info (at) co2abgabe.de
Tel.: +49 (0)761 – 45 89 32 77
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